Das Wetter war bestens und die Laune ebenso, an diesem Freitag Ende September, als rund 400 Kolleginnen und Kollegen auf dem Außengelände im Innomotion Park zusammenkamen um zu feiern.
Von der Milchkanne zum Hightechunternehmen
Der Tag stand im Zeichen der Gemeinschaft: Markus Krauss blickte bei der Begrüßung zurück bis zu den Wurzeln von Thomas ins Jahr 1905. Aus einer Milchkanne, dem ersten Produkt aus den Ursprüngen, zauberte er symbolisch weitere Produkte aus der Historie des Unternehmens, um eindrucksvoll die technologische Entwicklung seit 1962 zu verdeutlichen.
Christoph Thomas richtete das Schlaglicht im Anschluss unter anderem auf die Identität als Familienunternehmen und auf seine Werte und Prinzipien. Nicht zuletzt auf die Wichtigkeit einer ausgewogenen Internationalisierung. Dann richtete er das Wort an alle:
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Ich danke euch herzlich für euer langjähriges Vertrauen, euren unermüdlichen Einsatz, den Thomas-Familien-Spirit, den ihr lebt und euer ständiges Bestreben, die Dinge zu optimieren!
Event mit vielen Highlights
Weil die Arbeit bekanntermaßen vor dem Vergnügen kommt, war es nun an den Geschäftsführern, eine Eiche zu pflanzen, um den offiziellen Teil zu beenden. Gesagt, getan: Kaum stand der Baum an seinem neuen Platz nahe dem Birnbaum, den Hermann Thomas zum 25. Jubiläum gepflanzt hatte, konnte die Feier beginnen.
Für das leibliche Wohl war vor allem dank des tatkräftigen Einsatzes des Managements hinter den Gasgrills bestens gesorgt. Die kommenden Stunden hatten einiges im Angebot: Man konnte seine Gedanken zur Zukunft aufschreiben und in einer Zeitkapsel verstauen, die zum Firmenjubiläum 2037 wieder geöffnet werden soll. Es gab eine Fotobox, einen Fußball-Dart, einen Tischkicker, einen Segwayparcours und einen Live-Illustrator. Und jede Menge Ehrungen: Grillmeister, Fußballprofi und Teilnehmende am Firmenlauf 2022: Sie alle wurden gewürdigt!
Das Wichtigste aber waren die kleinen Momente: An Stehtischen, Grill und Theke in Herdorf oder in den USA und China, wo die Teams zeitversetzt feierten – überall traf man auf Gemeinschaft. Auf Offenheit, Austausch und Interesse über die Arbeit hinaus. Auf genau das eben, was bei Thomas schon immer den Unterschied machte.
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