Vom 19. bis 21. März blickte die Fluidtechnik-Fachwelt wieder an die Elbe: In Dresden fand das 14. Internationale Fluidtechnik-Kolloquium (IFK) statt. In der angeschlossenen Fachausstellung war Thomas mit vielen Produkten präsent. Extra nach Dresden reisen mussten einige Kollegen nicht – denn Thomas ist dauerhaft vor Ort vertreten: Seit 2015 betreibt das Unternehmen dort einen eigenen Standort und kooperiert mit der Technischen Universität Dresden.
Das IFK ist eine der bedeutendsten Tagungen im Bereich der fluid-mechatronischen
Antriebs-, Steuerungs- und Regelungstechnik und hat sich längst als zentrales Forum für den internationalen Austausch in der Branche etabliert. Das diesjährige Motto lautete: „Fluid Power: Sustainable Productivity“. Damit richtete das Kolloquium die Aufmerksamkeit auf Fragen, die gegenwärtig so gut wie jeden Industriezweig umtreiben: Wie lässt sich Technologie performant und gleichzeitig nachhaltiger und umweltfreundlicher gestalten? Und welche Rolle können fluidtechnische Komponenten hierbei spielen?
Der Aktuatorik-Spezialist hatte gleich mehrere Highlight-Produkte mit nach Dresden gebracht, die höchste Leistung und Interoperabilität mit maximaler Effizienz verbinden. Besucher konnten sich umfassend etwa über elektromechanische und elektrohydraulische Aktuatoren sowie über innovative Pilotventile und Kupplungssteuerungsventile informieren (siehe unten) – Produkte, die die Innovationskraft des Unternehmens unter Beweis stellen.
Bildergalerie IFK Dresden 2024
Dresden: seit neun Jahren eine zweite Heimat für Thomas
Der Schlüssel zu dieser Innovationskraft liegt zum einen in der Neugier und technischen Expertise von Thomas. Ebenso bedeutend ist allerdings eine enge Zusammenarbeit mit der Forschung – und hier nimmt insbesondere die TU Dresden eine wichtige Stellung ein. Bereits seit 2013 arbeitete Thomas in mehreren bilateralen Projekten eng mit dem Institut für Mechatronischen Maschinenbau zusammen. Mit der Gründung des Standort „Thomas Dresden“ im Jahr 2015 wurde die Kooperation weiter gestärkt/ gefestigt.
Dass aus dem zeitlich befristeten Projekten eine langfristige, offizielle Kooperation wurde, liegt nicht zuletzt daran, dass beide Partner von der Zusammenarbeit profitieren und die Ergebnisse sich sehen lassen können. So nimmt man gemeinsam an Verbundprojekten teil – beispielsweise dem Verbundprojekt Bauen 4.0 – und engagiert sich im Rahmen des Bildungsfonds Fluidtechnik. Auch pflegen die Partner den fachlichen Austausch über praktische Herausforderungen und technologische Trends. Und nicht zuletzt unterstützt Thomas den Vorlesungsbetrieb etwa durch die Bereitstellung von Anschauungsmaterial und stellt Praktikumsplätze für Studierende bereit. Auch Gastvorträge werden von Thomas Kollegen an der Universität angeboten. Eines steht damit bereits heute fest: So sicher, wie es 2026 wieder ein IFK geben wird, so sicher wird auch Thomas wieder teilnehmen. Es bietet eine Plattform für Fachgespräche und liefert durch den Austausch Impulse für zukünftige Entwicklungen. Dieses Jahr zeigte Thomas unter anderem: